Jetzt geht´s innen weiter ...

Aber erst mal waren wir auf dem Grundstück fleißig

28.02.2014 - Heute war auf unserer Baustelle Pause. Dafür gab es für uns einige organisatorische Informationen über den weiteren Ablauf.

Der Elektriker rief uns an. Am 11.03.2014 treffen wir uns mit ihm ab 9 Uhr in unserem Haus, um alles, was irgendwie mit Strom zu tun hat, zu besprechen und festzulegen. Er sagte uns, dass es ca. 4 bis 5 Stunden dauern kann und er uns gern auch über Neuigkeiten beraten wird. Lassen wir uns überraschen! Trotzdem heißt es jetzt für uns, wir müssen uns bis zum 11.03. Gedanken machen, wo und wie viele Steckdosen, Lampen, Schalter etc. wir benötigen. Am gleichen Tag eine Stunde vorher (um 8 Uhr) treffen wir uns mit unserem Heizungsbauer (Terminabsprache erfolgte durch unseren Bauleiter). Das wird ein spannender, interessanter aber bestimmt auch anstrengender Tag werden.

Unser Bauleiter teilte uns telefonisch mit, dass in unserem Haus am 13./14.03.2014 die Fenster eingebaut werden. Dann ist endlich unser Haus richtig zu, so dass ab diesem Zeitpunkt der Innenausbau richtig durchstarten kann. In der nächsten Woche wird der Trockenbauer aber bereits mit seinen Arbeiten beginnen. Am Dienstag treffen wir uns mit unserem Bauleiter zur nächsten Baustellenbesprechung.


01.03.2014 - Heute waren wir auf der Landesbauaustellung und besuchten Herrn Schumann und Herrn Basmer an ihrem Elbe-Haus-Stand. Insgesamt brachte uns aber die Messe nicht viel, da wir bereits eine Hausbaufirma haben und somit die wichtigsten Bestandteile unseres Hauses festgelegt sind. Zum Thema Sauna, Terrasse und Pflasterung fanden wir auf dieser Messe nicht so richtig etwas, das war eine Woche vorher auf der Gartenträume-Messe anders (da haben wir Ideen für unsere zukünftige Terrasse gesehen). Aber der Besuch des Elbe-Haus-Standes lohnt sich ja immer .

Hier fanden wir Werbezettel für die erste Rohbaubesichtigung in unserem Haus am 16.03.2014. Natürlich haben wir uns einen Werbezettel mitgenommen und werden selbstverständlich vorbeikommen !

Nach der Messe spazierten wir weiter zu unserem Grundstück. Da das Wetter weiterhin frühlingshaft ist und auch bleiben soll, kribbelt es natürlich in den Fingern, endlich etwas auf unserem eigenen Grundstück zu machen. An erster Stelle steht erst mal aufräumen und Laub entfernen. Mit Harken und Rechen fegten wir das Laub zusammen und sammelten eine große Menge Müll in einem Müllsack. Es kam eine ganze Menge Dreck zusammen, dafür sieht es jetzt schon mal etwas ordentlicher aus. Hierbei entdeckten wir auch ein paar Osterglocken, die sich vorher im Laub versteckten. Eine Blüte ist leider abgerissen, sie steht jetzt in einer kleinen Vase im Wohnzimmer (unser erstes Blümchen vom eigenen Grundstück ).


03.03.2014 - Der Trockenbauer ist nach langer Fahrt von Schwerin kurz nach dem Mittag auf unserer Baustelle eingetroffen. Auch er kam mit seinem Wohnwagen. Schön für uns, denn so ist immer jemand auf der Baustelle . Leider ist sein Kollege krank geworden, so dass er diese Woche allein die Trockenbauarbeiten erledigen muss und dafür die ganze Woche bleibt. Für den nächsten Tag hat er aber die Zimmerleute gebeten, ihm beim Hochtragen der Materialien zu helfen. Heute ist somit noch nicht allzu viel passiert, so dass wir von drinnen kein aktuelles Foto haben. Aber Dienstag haben wir wieder eine Bauleiterbesprechung auf der Baustelle, da werden natürlich Fotos gemacht.


04.03.2014 - Am frühen Nachmittag trafen wir uns mit unserem Bauleiter am Haus. Da jetzt auch die versprochene Leiter da ist, konnten wir nach oben klettern und sehen, was unser Trockenbauer bis dahin geschafft hat. Er war gerade fleißig beim Dämmen der Dachflächen und sagte, dass er bis Montag/maximal Dienstag Vormittag fertig wird. Ab Donnerstag können wir bereits die Räume im Dachgeschoss sehen. Wir sind schon sehr gespannt!

Der Trockenbauer wurde darauf hingewiesen, dass der Kamin im Dielenbereich verkleidet und dies auch bereits diese Woche erledigt werden soll, da in diesem Bereich keine Elektrokabel verlegt werden dürfen.

Der Elektriker beginnt seine Arbeiten, nachdem die Fenster Ende nächster Woche eingebaut sind. Auch wird dann die Bodenplatte mit einer Dampfsperrfolie verschweißt (ich hoffe, das ist so richtig geschrieben ). Es wird weiter richtig Vollgas gegeben!

Außerdem besprachen wir, wann unser Haus durch die SWM angeschlossen werden soll. Da wir derzeit den Strom durch unsere Nachbarn beziehen, wäre es schön, wenn die Anschlüsse schnellstmöglich gemacht werden, damit die Arbeiter dann durch unseren Anschluss Strom und Wasser beziehen können. Vor allem auch, weil für das Putzen Starkstrom benötigt wird, der uns derzeit nicht zur Verfügung steht. Die SWM hatten uns am Anfang zugesagt, dass sie die Anschlüsse legen, sobald unser Haus geschlossen ist. Das wird Ende nächster Woche so weit sein. Unser Bauleiter wird sich also kurzfristig mit den SWM in Verbindung setzen, damit die Hausanschlüsse schnellstmöglich erstellt werden. Denn nur dann kann verputzt werden, was in den nächsten Wochen bereits eingeplant ist. Unser Bauleiter sagte uns, dass dann aber hinter dem Elektroverteilerkasten die Wand nicht verputzt werden kann, wenn erst der Anschluss erstellt und dann verputzt wird. Da man das später sowieso nicht sehen wird, finden wir diese Lösung trotzdem besser.

Im Gespräch wurden wir dann auf ein kleines Problem im Treppenhaus aufmerksam. Oben im Treppenhaus, unterhalb des Dachfensters, sollte als Absturzsicherung eine 1,05 m hohe Wand mit Brüstung aufgebaut werden. Da dieses Wandteil sehr stabil sein und verankert werden müsste, ist es schwierig, dies als Trockenwand zu erstellen. Auch das Mauern einer Brüstung ist keine ideale Lösung. Deshalb schlug uns unser Bauleiter vor, anstelle einer Wand dort auch ein Geländer, wie an der anderen Seite, zu errichten. Wir halten diesen Vorschlag für eine gute Lösung, vorausgesetzt, es ist für uns kostenneutral. Denn schließlich erspart es unserem Bauleiter die komplizierte Erstellung einer Brüstung als Wand.

Außerdem beantwortete er uns wie gewohnt all unsere Fragen, schließlich sind wir neugierig und wollen alles verstehen. Auch sollen wir den lange versprochenen Bauablaufplan endlich erhalten. Aber auch so fühlen wir uns immer gut informiert. Trotzdem ist es schon interessant zu wissen, wann und wie es die nächsten Wochen weitergehen soll.

Bei unserem Spaziergang am späten Nachmittag guckten wir noch einmal am Grundstück vorbei. Unser Trockenbauer war für heute bereits fertig und hat auch die Leiter ordentlich weggestellt. So konnten wir vom Tagesergebnis nur von unten ein Foto machen. Er war aber heute sehr fleißig und es sind jetzt alle Dachflächen gedämmt und eine Dampfsperrfolie angebracht.


05.03.2014 - Beim morgendlichen Kurzbesuch (um Tee und neue Hanuta zu bringen) waren bereits alle fleißig. Unsere beiden Zimmermänner waren noch einmal da und unterstützten unseren Trockenbauer tatkräftig, so dass bereits am Vormittag alle Seiten mit der Dampfsperrfolie verpackt waren. Der Drempel wurde bereits auch schon gedämmt, so dass er bestimmt bald richtig geschlossen werden kann.

Kurz nach dem Mittag war ich mit meinem Onkel auf dem Grundstück verabredet. Wir brachten insgesamt 12 Säcke mit Gartenabfällen zur Deponie, so dass unser Laubhaufen sehr gut geschrumpft ist. Da es in den nächsten Tagen richtig schön warm und frühlingshaft werden soll, können wir also weiter unser Grundstück in Ordnung bringen .

Zu diesem Zeitpunkt waren alle Drei weiter fleißig, so dass große Teile der Dachschrägen und Decke bereits mit Trockenbauplatten verkleidet waren. So sieht es oben schon richtig wohnlich aus! Wir sind schon gespannt, wie viel wir dann morgen schon von den Zimmern im Dachgeschoss sehen können.

Wenn man das alles sieht, kann man sich kaum vorstellen, dass es wirklich nur 4 Wochen her ist, seitdem die Fundamente und die Bodenplatte gegossen wurden. Toll und weiter so!

Außerdem wurden heute dann auch endlich die Stützen im Erdgeschoss abgebaut und abgeholt. Da der Mitarbeiter am Tag unseres Richtfestes etwas zu spät kam und deshalb die Stützen nicht entfernen konnte, musste das eben bis heute warten. Da ja im Erdgeschoss bisher nichts weiter passierte, war das kein Problem. Ohne Stützen sieht es unten auch gleich viel schöner und größer aus!

Der Elbe-Haus-Lkw mit den Stützen fuhr dann am späten Nachmittag nach Berlin, wo dann unsere Stützen beim nächsten Haus wieder eingebaut werden.


06.03.2014 - Unser Dachgeschoss hat jetzt Zimmer! Am Vormittag konnte man bereits durch die Profilleisten sehen, wo die Wände stehen werden. Auch die Dachbodenluke ist jetzt da.

Unser Trockenbauer war den ganzen Tag sehr fleißig, so dass zum Feierabend viele Wände bereits stehen. Man kann sich jetzt schon richtig gut vorstellen, wie die Zimmer werden und sie sehen auch gar nicht so klein aus. Am Nachmittag waren wir während des Spaziergangs mit unserer Hanni im Haus gucken, sie musste aber unten warten, weil die Treppe noch fehlt.



07.03.2014 - Im Haus ist heute nichts weiter passiert, unser Trockenbauer hat gestern Abend noch das Haus ordentlich ausgefegt und ist abgefahren. Der Wohnwagen blieb bei uns auf dem Grundstück stehen, schließlich muss er bis Dienstagvormittag alle Trockenbauwände fertigstellen. Da nur noch einzelne Wände zu verkleiden sind, wird er es bestimmt schaffen. Schön ist natürlich, dass unsere Baustelle wieder pünktlich zum Wochenende ordentlich aussieht!

Dafür waren wir auf unserem Grundstück fleißig. Da es wieder schön warm und sonnig war, haben wir begonnen, das trockene Gestrüpp vom Zaun zu beseitigen und versucht, die ersten Wurzeln aus dem Boden zu holen. Wir haben hier noch sehr viel zu tun, aber es macht Spaß! So lange wir im Haus noch nichts machen können und so schönes Wetter ist, werden wir Stück für Stück unser Grundstück etwas ansehnlicher gestalten , damit wir im Sommer schon ein bisschen "Grün" genießen können.



08./09.03.2014 - Am Wochenende nutzten wir das wunderschöne frühlingshafte Wetter, um weiter Ordnung auf dem Grundstück zu schaffen. Außerdem pflanzten wir unsere ersten Bäumchen auf dem Grundstück. Diese wuchsen die letzten Jahre auf unserem Balkon - jetzt können sie sich auf dem Grundstück frei entfalten. Sie haben erst einmal einen vorläufigen Platz bekommen. Später sollen sie zwischen Straße und Carport stehen, wo derzeit noch Baustelle ist. Wir haben auch wieder viele Gartenabfälle produziert, welche wir dann am Montag zur Deponie bringen werden. Zum Glück können wir die Gartenabfälle dort kostenlos abgeben, denn es kommt bestimmt noch mehr zusammen. Außerdem haben wir das erste bewohnbare Häuschen angebaut, so dass hoffentlich die ersten Vögel ein neues Zuhause auf unserem Grundstück finden.

Außerdem nutzten wir das Wochenende um unsere endgültige Elektroplanung zu erstellen. Das ist gar nicht so einfach, schließlich will man später nicht zu wenige Steckdosen, Schalter etc. haben. Zu viel soll es aber auch nicht werden, schließlich muss alles bezahlbar bleiben. Wir haben uns die Grundrisse ausgedruckt, unsere Möbel ausgeschnitten und dann erst mal einzeln Gedanken gemacht und notiert. Sonntagabend haben wir dann unsere Gedanken zusammengesetzt. Wir haben zwar einige Stunden gebraucht, aber größtenteils passten unsere Einzelplanungen überein, so dass wir kaum diskutieren mussten. Mal sehen, was der Elektriker am Dienstag zu unseren Planungen sagt. Wir haben auch noch einige Fragen, zu denen uns hoffentlich der Elektriker beraten kann. Wir haben in unsere Kalkulation einen Bemusterungszuschlag für Elektroinstallationen in Höhe von 1.500 € eingerechnet. Mal sehen, ob es reicht. Wir gehen mal davon aus, dass unser Verkäufer aufgrund seiner Erfahrungswerte richtig geschätzt hat.


10.03.2014 - Heute habe ich mich gegen Mittag mit unserem Bauleiter getroffen. Während des Rundgangs im Haus und der Kontrolle der durchgeführten Arbeiten, erhielt ich so viele wichtige Infos, dass ich froh darüber war, einen Zettel dabeizuhaben, um wenigstens die wichtigsten Sachen und Namen zu notieren. Natürlich habe ich dann zu Hause alles in unser Tagebuch, welches wir seit dem ersten Tag unserer Entscheidung zum Bau unseres Traumhauses schreiben, eingeschrieben, so dass ich hoffe, nichts vergessen zu haben. Unser Bauleiter war mit der Ausführung der letzten Arbeiten zufrieden. Für uns als Laien sieht auch alles gut aus. Aber volle Gewissheit bekommen wir, wenn der Dekra-Gutachter vor Ort war und alles geprüft hat. Das wird am 21.03.2014 sein. Wir sind schon gespannt und hoffen, dass er auch zufrieden mit der Qualität ist und hoffentlich nicht zu viele Mängel findet.

Außerdem sollen wir nun kurzfristig den Bauablaufplan bekommen. Wie es weitergeht, hat uns unser Bauleiter aber schon mal kurz dargestellt.

Dienstagvormittag wird der Trockenbauer mit dem Stellen der Wände fertig sein, so dass wir dann alles mit dem Elektriker auf den Wänden festlegen können. Bei diesem Termin wird die gesamte Elektroinstallation festgelegt. Wir müssen dann auch bereits sagen, wie viel Stromkabel wir für draußen (Garage, Carport etc.) brauchen und wie lang sie sein sollen. Wir planen bis jetzt drei Kabel (Garage, Carport mit Schuppen und Gartenhaus) mit einer ausreichenden Länge.

Vorher treffen wir uns noch mit dem Heizungsbauer, der auch für Sanitär und Lüftung zuständig ist. Das heißt für uns, wir müssen heute noch mal zusammen überlegen, ob noch etwas berücksichtigt werden soll. Da wir die Dusche neben der Sauna bauen lassen, brauchen wir eine Trennwand. Diese soll aus Glas bestehen, da so mehr Platz für die Dusche bleibt und es bestimmt auch schicker und heller aussehen wird.

Am Mittwoch wird die Bodenplatte mit einer Dampfsperre verschweißt. Donnerstag/Freitag werden endlich die Fenster eingebaut, so dass danach der Innenausbau in voller Fahrt weitergehen kann. Der Elektriker wird dann in der nächsten Woche die Leitungen verlegen, so dass gleich danach die Innenwände verputzt werden können.

Außerdem sollen bereits am Montag die Hausanschlüsse erstellt werden, so dass wir dann ab nächster Woche über unsere eigenen Anschlüsse verfügen und unsere Nachbarn nicht weiter belasten müssen. Auch das Standrohr können wir dann endlich wieder abgeben. Am Mittwoch treffen wir uns mit der Firma, die die Anschlüsse herstellen wird.

Traufseitig werden demnächst die Gerüste entfernt, an den Giebeln bleiben sie aber noch stehen. Im April soll dann auch der Außenputz aufgetragen werden und die Dachkästen fertiggestellt werden, so dass also in ca. einem Monat unser Haus von außen schon richtig fertig aussehen wird. Für die Dachkästen müssen wir noch Bescheid geben, in welcher Farbe sie lasiert werden sollen. Wir wollen einen hellen natürlichen Ton. Diesen werden wir demnächst bei unserem Gerätehäuschen ausprobieren und festlegen.

Mitte April soll dann der Estrich kommen. Das heißt, bis dahin liegt also auch schon die Fußbodenheizung. Hier müssen wir dann aufpassen, dass die Heizung nicht unter den Küchenschränken verlegt wird, da wir unsere Küche nicht von unten heizen wollen.

Ab sofort können wir dann auch zum Fliesenleger und dort die Fliesen bemustern. Mal sehen, was wir aussuchen werden, denn es gibt so viele schöne Fliesen ...

Im April darf dann auch unsere Küchenfirma das Aufmaß machen. Und wir können dann Anfang Mai mit dem Malern loslegen. Denn das wollen wir selber machen und freuen uns schon darauf, auch wenn es bestimmt anstrengend werden wird.

Dieser kurze Termin mit unserem Bauleiter heute war sehr informativ, und wir freuen uns schon auf die nächsten spannenden Wochen!

Nach dem Termin fuhren wir dann die Gartenabfälle, die am Wochenende entstanden sind, zur Deponie. Es war wieder so viel, dass wir mit zwei Autos zweimal fahren mussten.



11.03.2014 - Heute war für uns ein besonderer Tag. Nach vielen Stunden am Wochenende über unseren Grundrissen, in denen wir unsere Überlegungen zu Steckdosen, TV-Anschlüssen, Netzwerkanschlüssen etc. eingetragen haben, trafen wir uns heute mit unserem Elektriker, um die Elektroplanung für unser Haus direkt im Haus durchzusprechen und festzulegen.

Vorher trafen wir uns mit der Sanitärfirma, die sich bei uns um Heizung, Lüftungsanlage und Sanitär kümmert, und klärten von 8 Uhr bis 9 Uhr, wo der Außenwasserhahn angebaut werden soll, unsere Waschmaschine stehen und wie es im Bad aussehen soll. Schon diese Stunde verlief wie im Fluge und wir fühlten uns von ihm sehr gut beraten. Demnächst werden wir noch in eine Sanitärausstellung gehen, um zu gucken, welche Duschausstattung wir letztendlich wollen. Wir brauchen für die Dusche eine Trennwand und eine Tür, damit die Sauna daneben nicht nass wird. Auch werden wir wohl eine Regendusche und eine Handbrause einbauen lassen, die wir auch noch aussuchen müssen. Dies wird natürlich eine Sonderausstattung für die wir zuzahlen müssen. Aber das wird es uns wert sein, vorausgesetzt, es bleibt in den Grenzen, die wir uns gesetzt haben.

Um 9 Uhr kam dann pünktlich der Elektriker, der zuerst mit der Sanitärfirma alles Wichtige besprach, wie z.b. Position der Heizungsanlage, Lüftungsanlage etc. und wo für diese Anlagen die Elektroanschlüsse eingebaut werden sollen.

Diese kurze Pause nutzten wir gleich, um uns ein wenig mit Tee/Kaffee aufzuwärmen, da es doch ziemlich kalt war. Kurz nach 8 Uhr kamen auch noch die Gerüstbauer, die die Gerüste an den Traufseiten abbauten. Das ging so flott, dass sie kurz nach 9 Uhr schon wieder abfuhren. Das haben wir natürlich gleich in unserer kurzen Pause fotografiert.


Dann ging es los! Als erstes zeigte er uns noch andere Schaltersets, die für uns auch im Preis waren und fragte uns, ob wir von diesen Mustern eines auswählen wollen oder die Schalter möchten, die wir bei der Bemusterung im Dezember im Bauherrenzentrum ausgewählt haben. Damals hatten wir Schalter ausgewählt, die wir bereits in der Wohnung haben. Da uns aber auch ein Schalter gefiel, den uns der Elektriker mitbrachte, entschieden wir uns für diese. Der Elektriker hatte sich auch schon Gedanken gemacht und beriet uns, nachdem wir ihm unsere Vorstellungen erzählt hatten, sehr ausführlich. Wir gingen von Raum zu Raum und sprachen alles durch. Es waren sehr konstruktive Diskussionen. Wir hatten auch nie das Gefühl, dass er uns unbedingt mehr verkaufen will. Er sagte uns, dass er uns eine Elektroinstallation erstellen möchte, die zu uns passt, und nicht zu viel und nicht zu wenig eingebaut wird. Die Firma stattet seit vielen Jahren jährlich rund 120 Häuser unter anderem auch für Elbe-Haus aus, so dass sie schon viele Erfahrungen sammeln konnten. Außerdem erhielten wir eine Kostenzusammenstellung gleich nach Begehung eines Raumes, so dass wir sofort sehen konnten, wo wir kostenmäßig landen werden. Nach jeder Entscheidung wurden die Positionen der Steckdosen und der anderen Dosen auf den Wänden aufgezeichnet. So haben wir jetzt kleine Hasen (Schalter mit Steckdose) und viele andere Zeichen an den Wänden.


Am nächsten Montag kommen dann die Elektriker ins Haus, um die Elektrorohinstallation herzustellen. Wenn sie dann Mitte nächster Woche fertig sind, wurde uns empfohlen, alle Leitungen etc. mit angelegtem Zollstock zu fotografieren. Dann wissen wir in Zukunft, wo welche Kabel langgehen und so werden wir dann hoffentlich keine Leitung anbohren. Diese Empfehlung werden wir natürlich beherzigen und die Zeit investieren, bevor kurz danach die Wände verputzt werden.

Mit einer kurzen Kaffee-/Teepause zum Aufwärmen, bevor wir dann ins Dachgeschoss gingen, haben wir wirklich fünf Stunden gebraucht. Die Zeit verging sehr schnell und wir waren am Ende erstaunt, wie schnell fünf Stunden vergehen können. Ich war total durchgefroren und geschafft. Die Sonne kam erst gegen Mittag heraus und im Haus war es drinnen noch immer kälter als draußen.

Der Trockenbauer hat heute Morgen nicht mehr viel gemacht, und die Wände so weit vorbereitet, dass die Elektriker ihre Leitungen verlegen können. Die Restarbeiten werden dann nach allen Installationen erfolgen. Weitere Arbeiten sind heute nicht erfolgt, dafür haben wir heute mit dem Kopf gearbeitet.


12.03.2014 - Am frühen Vormittag hatten wir einen Vororttermin mit der Firma, die am Montag unsere Hausanschlüsse legen soll. Für Strom, Wasser und Telefon hatten wir ja bereits die Kostenvoranschläge von den SWM bekommen, die wir auch angenommen haben. Unser Bauleiter empfahl uns, diese Firma noch zu beauftragen, gleich noch unseren Abwasseranschluss zu installieren, da ja einmal alles aufgeschachtet wird. Der Mitarbeiter versprach uns, dass sie alles erledigen werden, sein Bauleiter sich aber erst am Montag bei uns melden kann, da er im Urlaub ist. Er hat alles ausgemessen, und wir gaben ihm den Grundriss mit, auf dem die Abwasserausgänge eingezeichnet sind. Nun gehen wir mal davon aus, dass am Montag alles klappt und gleich alle Hausanschlüsse erstellt werden.

Zu diesem Thema kam es gestern zu den ersten Unstimmigkeiten. Die Sanitärfirma hatte irgendwie ältere Zeichnungen, auf denen ein Abwasserausgang an einer sehr ungünstigen Stelle liegt (hinter dem Haus neben unserer Garage) und meinte, dass er da auch eingebaut werde. In unserem Werkplan war dieser Ausgang aber an anderer Stelle (neben der Haustür) eingezeichnet. Nach Rücksprache mit unserem Bauleiter wurde uns gesagt, dass der Werkplan maßgeblich ist und der dortige Abwasserausgang der Richtige wäre. Wollen wir es hoffen!

Es ist schon erstaunlich, dass bei uns jede Abwasserstelle direkt aus der Bodenplatte geleitet wird, so dass um das halbe Haus geschachtet werden muss, um alle Abwasserausgänge (es sind vier Stück!) anzuschließen. Auch der Herr von der Firma, die die Anschlüsse machen wird, fand dies sehr außergewöhnlich, da im normalen Fall alle Leitungen unter der Bodenplatte verlegt und zusammengefasst werden. Auch auf der Magdeburger Homepage von Elbe-Haus steht in dem von unserem Verkäufer geführten Tagebuch, dass die Abwasserleitungen unter der Bodenplatte verlegt wurden, was ja so nicht stimmt. Leider war uns das vorher nicht bewusst (wir sind schließlich keine Sanitärfachleute) und können uns auch nicht erklären, warum das bei uns nicht so erfolgt ist. Eins wissen wir, dass so der Abwasseranschluss (bzw. die Anschlüsse) viel teurer wird als geplant. Da wird die Kostenkalkulation vom Verkäufer um ein Vielfaches überschritten! Da gleichzeitig alle Anschlüsse erstellt werden, muss nur einmal ausgeschachtet werden und die Anschlüsse liegen bis zum Hausanschlussraum in einem Schacht. Damit hoffen wir, dass dadurch ein wenig die Kosten gemildert werden. Aber das werden wir wohl erst am Montag erfahren.

Auch hoffen wir, dass dann mit dem Abwasserausgang des Gäste-WC alles klappt. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Elbe-Haus eine Lösung findet, die uns keine weiteren Mehrkosten bringt. Schließlich ist für uns und auch für die Handwerker der Werkplan verbindlich! Denn wenn der Anschluss doch hinter dem Haus ist, wäre der kürzeste Weg zum Anschluss unter der Garage, für die wir aber auch ein ordentliches Streifenfundament benötigen. Eine Abwasserleitung wäre dort natürlich nicht ideal.

(Aktualisierung: Am 15.03. versprach uns unser Bauleiter eine Lösung, die uns sehr gut gefällt -siehe auch unter 15.03.)

Wir sind froh, dass die SWM das Versprechen einhalten und wir die Anschlüsse bereits erhalten, wenn die Fenster und Türen im Haus sind. Dadurch haben wir ab Mitte nächster Woche unseren eigenen Strom und Wasser. So brauchen wir nicht mehr den Strom unserer Nachbarn und die Gefahr von Kurzschlüssen dort ist gebannt. 


Eigentlich sollten heute Handwerker kommen, die unsere Bodenplatte verschweißen. Sie sind heute nicht gekommen und sollen nach Auskunft unseres Bauleiters am Donnerstag kommen. Das ist auch kein Problem, da sie bis Freitag diese Arbeiten erledigt haben müssen, damit Montag die Elektriker anfangen können. Also haben sie noch Zeit. Dafür wurde heute der Container geleert, so dass es jetzt richtig ordentlich auf dem Grundstück aussieht. Auch im Haus ist es gerade ungewohnt leer, da nirgends Baumaterialien herumliegen. Das ist logisch, da die Bodenplatte ja frei sein muss, um abgedichtet zu werden. Außerdem werden die Materilien wahrscheinlich erst geliefert, wenn die Fenster und Türen drin sind, damit nichts geklaut werden kann.

Ab morgen geht es dann endlich wieder in voller Fahrt weiter, denn es werden die Fenster eingebaut und die Bodenplatte abgedichtet. Wir sind schon sehr gespannt, wie unser Haus dann mit Fenstern und Türen aussieht!

Auch wir haben jetzt einige Dinge zu erledigen und zu entscheiden. So müssen wir zum Fliesenhändler unsere Fliesen aussuchen, in die Sanitärausstellung wegen der Dusche, zu den SWM wegen der Tarifverträge und uns so langsam entscheiden, welche Sauna wir einbauen wollen.


13.03.2014 - Die Fenster sind drin!
Bereits am Vormittag, als ich mit frischem Kaffee und Hanutas kam, waren die Fensterbauer sehr fleißig und im Erdgeschoss waren bereits die Fensterrahmen eingebaut. Sie sagten, dass sie heute Nachmittag fertig werden und gaben mir den Schlüssel für die Eingangstür. Eigentlich hatten wir ja bereits bei Vertragsunterzeichnung den Bauschlüssel bekommen, aber der Fensterbauer hatte keine ElbeHaus-Zylinder, so dass vorübergehend ein anderes Schloss eingebaut wurde. Unser Bauleiter wird dieses dann am Samstag austauschen, dann passt auch unser ElbeHaus-Schlüssel.

Beim Besuch am Nachmittag war von weitem schon Krach zu hören. Die Sanitärfirma war schon da und hat begonnen die Wände aufzustemmen, wo die Wasseranschlüsse für Waschbecken (GästeWC) und Spüle (Küche) hinkommen soll. Die Fensterbauer waren schon im Endspurt.

Die Handwerker, die die Bodenplatte verschweißen sollen, waren nur kurz am Vormittag da und fuhren wieder ab. Da überall Materialien für die Fenster lagen und auch die Fenster selbst standen, war es für sie nicht möglich, die Bodenplatte zu verschweißen. Sie werden also am Freitag wiederkommen und dann ihre Arbeiten durchführen. Das ist dann auch nötig, denn für die Elektriker am Montag muss die Bodenplatte verschweißt sein. Wären sie, wie vorgesehen, am Mittwoch gekommen, hätten sie freie Bahn gehabt.


Am späten Nachmittag sind wir natürlich noch einmal zum Haus, um dann das Endergebnis mit den Fenstern zu sehen. So sieht unser Haus schon richtig schick aus! Auch konnten wir das erste Mal unsere Tür (auch wenn es eine Bautür ist) aufschließen. Im Haus war es auch ein ganz anderes Gefühl und es zog endlich nicht mehr. Die Fensterbänke wurden auch schon eingebaut und jetzt fehlen nur noch die Fenstergriffe.

Heute kam auch der versprochene Bauablaufplan, der uns natürlich gut gefällt. Jetzt darf nur nichts Unverhergesehenes passieren, wovon wir nicht ausgehen, und dann können wir bereits zu unserem Wunschtermin einziehen!


14.03.2014 - Heute konnte endlich unsere Bodenplatte verschweißt werden, so dass jetzt alles was auf der Bodenplatte verlegt wird, vor Feuchtigkeit von unten geschützt wird.

Am vorigen Wochenende haben wir ein kleines Gartengerätehaus aus Holz im Internet bestellt. Das Bauset fürs Häuschen wurde bereits am Donnerstag geliefert. Um das Holz vor Feuchtigkeit zu schützen, haben wir noch Lasur gekauft und den ganzen Nachmittrag das gesamte Holz von allen Seiten lasiert. Hierfür nutzten wir gleich die Lasur in der Farbe, in der unsere Dachkästen gestrichen werden sollen. So konnten wir gleich sehen, ob uns die Farbe wirklich gefällt.

Und sie gefällt uns, so dass wir auch die Dachkästen in dieser Farbe (Kiefer - weil es am natürlichsten für uns aussieht) lasiert haben wollen. Nachdem die Farbe getrocknet ist, wollen wir das Häuschen dann am Samstag aufbauen.

Am liebsten hätten wir am Nachmittag noch etwas gelüftet, da es im Haus sehr stark nach dem Teerzeugs, mit dem die Folie verklebt wurde, roch. Leider hatte der Fensterbauer vergessen, uns für jede Etage einen Fensterknauf zu hinterlassen. Unser Bauleiter versprach uns natürlich sofort, dass wir in den nächsten Tagen einen Fensterknauf bekommen, schließlich muss ja mal gelüftet werden. Wir wurden aber gleichzeitig darüber belehrt, dass während der Rohbauphase die Terrassentüren nicht unbedingt vollständig geöffnet (nur angeklappt) werden sollen, damit sich nichts durch die schweren Türen verziehen kann. Das werden wir natürlich beachten.


15.03.2014 - Heute Mittag waren wir im Fliesenladen und haben uns unsere Fliesen ausgesucht. Wir waren gespannt, wie die Angebote aussehen und ob wir uns bereits heute wirklich entscheiden können. Schon gleich am Anfang fanden wir unsere Favoriten fürs Bad und das Gäste-WC. Natürlich haben wir auch alles andere angesehen, sind aber trotzdem wieder zum Anfang zurück gekehrt. Für die Küche wollten wir gern Fliesen in Holzoptik, da wir dies so im letzten Sommer in einem Musterhaus gesehen haben und es uns sehr gut gefiel. Auch hier wurden wir schnell fündig und einigten uns auch auf einen Farbton. Danach gingen wir auf die Suche nach Fliesen für Wohnzimmer und Diele. Das dauerte etwas länger. Hier guckten wir erst einmal nach etwas nicht zu dunklem, und fanden dann auch etwas. Aber fast zum Schluss zog mein Mann an der letzten Schublade ganz unten die Fliesen heraus und sagte sofort, die gefallen mir. Es waren anthrazitfarbene Fliesen, die mir auch auf Anhieb gefielen.Trotzdem überlegten wir, ob sie vielleicht doch etwas zu dunkel sind. Aber schlussendlich waren es genau die Fliesen, die uns beiden sofort richtg gut gefallen haben. Für unseren Hausanschlussraum fanden wir dann etwas einfachere Fliesen in einem Grauton. Nachdem wir nach knapp einer Stunde alles gefunden hatten, gingen wir alles noch einmal mit einer Verkäuferin durch. Fürs Bad empfahl sie uns eine passendere, etwas hellere, Bodenfliese (aus dem gleichen Programm, wie die Wandfliese), weil wir die Bodenfliese auch als Sockelreihe unten an der Wand und als eine senkrechte Reihe in der Dusche haben wollen. Das ist beim gleichen Programm wegen der Dicke der Fliesen eher möglich. Die Argumente überzeugten uns, und wir denken, dass die etwas helleren Bodenfliesen doch besser sind, da Bad und Gäste-WC nicht allzu groß sind. Sie schrieb dann alles auf und versprach uns, dies an Elbe-Haus weiterzuleiten. Jetzt müssen wir uns nur noch demnächst mit dem Fliesenleger unterhalten, damit er weiß, wie wir alles gefliest haben wollen. Wir sind schon sehr gespannt, wie das alles dann wirklich in unserem Haus aussehen wird.


Fußboden Küche

Bad und Gäste-WC - oben für die Wand, unten Bodenfliese (Mitte gefällt uns nicht)

Fußboden Diele und Wohnzimmer

Nach der Fliesenbemusterung sind wir dann zum Haus gefahren. Schließlich wollten wir heute unser Gartenhäuschen aufbauen, damit es morgen bei der Rohbaubesichtigung im Haus ordentlich aussieht. Das Wetter spielte heute leider nicht ganz so mit, wie in den letzten Tagen. Es war stürmisch, aber zum Glück kam am Nachmittag die Sonne etwas heraus, so dass es nicht zu kalt war.

Nachdem wir einige Zeit gebraucht haben, das Fundament zu erstellen (haben hierfür Pflastersteine mit der Wasserwaage ausgerichtet), ging es mit dem Aufbau flotter als gedacht. Bevor es richtig dunkel wurde, stand das Haus vollständig mit Dach, Dachpappe, Tür und Schloss, so dass wir es gleich einräumen konnten. Einige Verschönerungsarbeiten (Zierleisten) werden wir in der nächsten Woche machen und dann ist es richtig vollständig. Aber auch schon so sieht es richtig gut aus und steht stabil an seiner Stelle. Unser erstes selbstgebautes Haus!

Gegen 16 Uhr kam unser Bauleiter bei uns am Haus vorbei (an einem Samstagnachmittag!), um den Schließzylinder am Haus auszutauschen, damit unser Verkäufer morgen zur ersten Rohbaubesichtigung ins Haus kommt. Jetzt passt auch unser ElbeHaus-Schlüssel. Den ausgetauschten Schließzylinder durften wir aber gleich behalten, da dies am Ende unser richtiges Schloss wird. Wir besprachen noch einige wichtige Dinge und konnten noch einige Fragen klären.

Auch besprachen wir den Punkt Abwasserleitungen (siehe 12.03.). In der Bauleistungsbeschreibung steht, dass die Abwasserleitungen auf dem kürzesten Weg aus der Bodenplatte geführt werden. Da dies für uns, wie am 12.03. dargestellt, missverständlich war, sagte er eine uns für uns gute Lösung zu, worüber wir uns sehr freuen! Es ist toll, dass wir beim kleinsten Problem und Missverständnis immer auf ein offenes Ohr bei unserem Bauleiter treffen und gemeinsam eine einvernehmliche Lösung finden. Bisher sind wir sehr mit Elbe-Haus zufrieden, und das bestätigt die heutige Problemlösung umso mehr! Danke und weiter so!

Außerdem befestigte unser Bauleiter an der Haustür einen großen Aufkleber, dass ab sofort im Haus nicht mehr geraucht werden darf und es so weit wie möglich sauber gehalten werden soll. Auch das finden wir richtig und sehr gut! So etwas haben wir auf anderen Hausbaustellen bisher noch nicht gesehen.

Morgen (Sonntag!) erhalten wir dann noch einen Fensterknauf, so dass wir dann auch die Fenster zum lüften öffnen können.




16.03.2014 - Heute war die erste Rohbaubesichtigung von Elbe-Haus in unserem Haus.

Natürlich waren wir auch neugierig, ob ein paar Leute da sind. Eine halbe Stunde vor Feierabend kamen wir am Haus an, und es war noch ein Paar im Haus, das sich das Haus zeigen ließ. Nach Auskunft unseres Verkäufers lief der Nachmittag sehr gut und es waren viele Besucher da.

Auch der versprochene Fensterknauf war jetzt da, so dass wir jetzt auch die Fenster öffnen können. Da es heute aber sehr stürmisch war, haben wir gern darauf verzichtet - zumindest ausprobiert haben wir es aber natürlich.

Ab morgen geht es mit der Elektrorohinstallation und den Hausanschlüssen weiter - die Berichte hierzu gibt es dann auf der nächsten Seite unter "Innenausbau 1".

Am Freitag kommt der Dekra-Baugutachter zur ersten von drei Begutachtungen nach Rohbauerstellung. Das ist bei Elbe-Haus üblich, was für uns auch ein Kriterium war, Elbe-Haus das Vertrauen auszusprechen. Wir sind schon sehr gespannt und hoffen, dass er keine Beanstandungen findet .



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